Heizkosten sparen: Tipps & Tricks

Bei den laufenden Kosten für eine Wohnung oder ein Haus machen die Heizkosten einen beträchtlichen Teil aus – und angesichts knapper werdender Ressourcen und steigender Energiepreise wird der Anteil der Heizkosten an den Gesamtkosten noch weiter wachsen. Es ist daher nur verständlich, dass die Verbraucher ein Interesse daran haben, den Energieverbrauch und damit die Heizkosten so weit wie möglich zu senken. Zum Glück gibt es einige – zum Teil sogar sehr einfache – Maßnahmen, mit denen sich die Heizkosten beträchtlich reduzieren lassen.

Melanie Seifert

Autorin für Ratgeber und Wissen


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Zuletzt aktualisiert: April 27, 2023

Author Melanie Seifert

Melanie Seifert

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Melanie ist freischaffende Autorin mit langjähriger Erfahrung. Zuvor hat Melanie Kommunikationswissenschaften studiert und Ihr Wissen bei zahlreichen Finanz- und Versicherungskunden aufgebaut.

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Inhaltsverzeichnis
     

    Heizkosten senken, Gasverbrauch reduzieren?

    Für ein herkömmliches Einfamilienhaus liegen die Heizkosten im Jahr 2022 bei 1.000€ bis 2.500€ jährlich. Wie viel diese genau betragen ist jedoch von der Heizung sowie dem Energiestandard des Gebäudes abhängig.

    Dieser Ratgeber zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie Ihre Heizkosten senken können. Da rund 67 Prozent der in Deutschland produzierten Heizwärme mit Hilfe von Erdgas erzeugt wird, gilt für die meisten Verbraucher die oben genannte Gleichung tatsächlich. Der Großteil der Tipps in diesem Artikel gilt allerdings auch, wenn Sie einen anderen Energieträger zum Heizen nutzen: Denn Empfehlungen zu Maßnahmen, wie Sie richtig heizen und wie Sie die Heizung einstellen müssen, um Heizkosten zu sparen, sind allgemeingültig und unabhängig von der Energiequelle.

    Lediglich die Beispielrechnungen für die Kostenersparnis können bei einem anderen Energieträger unterschiedlich ausfallen – ob Sie mehr oder weniger einsparen, hängt natürlich von der Energiequelle ab.

    Heizkosten sparen: Tipps & Tricks

    Es gibt einige sehr einfache Möglichkeiten, die Heizkosten zu reduzieren. Dabei geht es lediglich darum, effizienter zu heizen – weniger Komfort bedeutet das aber nicht. So können Sie beispielsweise eine geringfügig niedrigere Raumtemperatur bei Ihrem Thermostat einstellen. Jedes Grad Raumtemperatur macht ungefähr sechs Prozent der Heizkosten aus. Durch eine Differenz von vier Grad kann schon ein Viertel der Heizkosten gespart werden und dies sind, je nach Größe von Haus oder Wohnung, ein paar hundert Euro jährlich.

    Temperaturen anpassen

    Natürlich ist es gemütlich, wenn das Zimmer im Winter auf 24 Grad aufgeheizt ist, 20 bis 22 Grad reichen aber ebenso völlig aus –schon ein Grad weniger bei der Raumtemperatur senkt den Energieverbrauch um etwa sechs Prozent. Zudem sollten Sie nicht alle Zimmer auf die gleiche Temperatur aufheizen. Bei Räumen, in denen Sie sich selten oder nur kurz aufhalten, wie beispielsweise der Flur oder auch das Schlafzimmer, genügen meist 16 bis 18 Grad.

    Heizkörper nicht verdecken

    Achten Sie auch darauf, die Heizkörper nicht mit Möbeln oder schweren Vorhängen zu verdecken, denn so kommt es zum Wärmestau an der Heizung, was die Heizleistung insgesamt mindert. Der Mindestabstand zwischen einer möglichen Verkleidung und dem Heizkörper sollte seitlich mindestens zehn Zentimeter betragen, damit die Leistung der Heizung nicht eingeschränkt wird.

    Die Heizkörper müssen so mehr Wärme abgeben, um den Raum auf die gewünschte Temperatur zu bringen – und das ist natürlich mit höheren Kosten verbunden. Eine Dämmfolie hinter dem Heizkörper verhindert außerdem, dass zu viel Wärme über die Außenwand verloren geht. Eine solche Folie, die Sie übrigens in jedem Baumarkt erhalten, lässt sich auch ohne großes handwerkliches Geschick problemlos anbringen.

    Konstantes Heizen hält eine Grundwärme

    Wenn Sie heizen, sollten Sie dies möglichst konstant tun. Schalten Sie die Heizung daher nicht aus, wenn Sie morgens ins Büro gehen, denn so kühlt die Wohnung stark aus, sodass Sie intensiv heizen müssen, wenn Sie nachmittags oder abends nach Hause kommen. Drehen Sie die Heizung stattdessen lieber auf eine niedrige Stufe, denn so bleibt eine gewisse „Grundwärme“ erhalten und die Wohnung ist schnell wieder auf die für Sie angenehme Temperatur gebracht.

    Vermeiden Sie es generell, die Heizung häufiger auf- und zuzudrehen, denn das ist ineffektiv und verursacht vor allem Kosten. Vor dem Schlafengehen sollten Sie die Heizung rechtzeitig auf eine niedrige Stufe stellen – in der Regel ist eine Stunde Vorlauf ideal.

    Stoßlüften oder gekippte Fenster?

    Das Lüften hat zwar nur indirekt etwas mit dem Heizen zu tun, da so aber Wärme aus der Wohnung verloren geht, gibt es auch hier einiges zu beachten, wenn Sie die Heizkosten möglichst niedrig halten wollen. Ein gekipptes Fenster lässt nur wenig frische Luft hinein, allerdings sehr viel Wärme hinaus. Daher sollten Sie während der Heizperiode Fenster nicht kippen, sondern stattdessen die Zimmer regelmäßig lüften. Im Winter, wenn die Temperaturen um den Gefrierpunkt liegen, reichen schon drei bis fünf Minuten aus.

    Drehen Sie die Heizkörper aber vor dem Lüften kurz ab, denn sonst würden sie durch die kalte Luft von draußen auf volle Leistung schalten. Übrigens: Durch das Öffnen der Fenster kommt nicht nur frische Luft ins Zimmer, Sie sorgen auch dafür, dass Feuchtigkeit aus dem Raum entweichen kann und beugen so der Schimmelbildung vor.

    Warmwasserkosten berücksichtigen

    Denken Sie bei den Heizkosten auch immer an die Warmwasserkosten. Natürlich ist es im Winter schön, einmal ausgiebig heiß zu duschen. Ein paar Minuten und ein paar Grad weniger können sich hier aber schon merklich auf die Heizkosten auswirken – insbesondere, wenn Sie regelmäßig länger duschen. Mit einem Sparduschkopf können Sie außerdem Wasser sparen, ohne dass sich dies auf den Komfort beim Duschen auswirkt. Mit einem solchen Duschkopf lässt sich der Warmwasserverbrauch um bis zu 50 Prozent senken. Zudem kann im Sommer mit kaltem Wasser geduscht werden, was sich merklich auf die Wasserkosten auswirkt.

    Besonderheiten der Fußbodenheizung

    Haben Sie eine Fußbodenheizung, können Sie die meisten der oben genannten Tipps ebenfalls nutzen, um die Heizkosten zu senken. Zudem sollten Sie bei einer Fußbodenheizung bedenken, dass diese sehr träge reagiert – bis ein Raum vollständig aufgeheizt ist, können durchaus mehrere Stunden vergehen. Schalten Sie die Heizung also am Abend frühzeitig runter und achten Sie noch stärker darauf, die Heizung möglichst konstant zu nutzen.

    Durch einen Grad Celsius weniger lässt sich schon einiges an Heizkosten einsparen. In der Küche oder im Wohnzimmer kann die Heizung von 21 Grad auf 20 Grad Celsius gestellt werden. Im Schlafzimmer reichen in der Regel auch 18 Grad Celsius aus, um dennoch eine angenehme Schlafzimmertempertaur aufrecht zu erhalten.

    Altbauten erfordern zusätzliche Maßnahmen

    Wohnen Sie in einem Altbau, sind einige zusätzliche Maßnahmen sinnvoll, da Altbauten oft eine sehr schlechte Energiebilanz haben. Über die Mauern und Fenster geht hier Wärme verloren – spezielle Tapeten mit Isolierschicht und durchsichtige Folien für die Fenster können Abhilfe schaffen. Zudem sollten Sie prüfen, ob die Fenster wirklich dicht schließen und bei Bedarf mit einem Abdicht-Klebeband nachhelfen.

    Wird beim Heizen im Altbau die Raumtemperatur um nur ein Grad gesenkt, kann in der Regel sechs Prozent der Heizkosten gespart werden. Laut Experten soll die Temperatur in Wohnräumen circa auf 20 Grad betragen.

    In Altbauten sind Rohre außerdem häufig über Putz verlegt – diese sollten Sie, falls noch nicht vorhanden, mit einer Dämmhülse isolieren. Die für die oben genannten Maßnahmen nötigen Materialien erhalten Sie problemlos in jedem Baumarkt.

    Tipp: Die wichtigsten Sofortmaßnahmen, um Heizkosten zu sparen

    • Raumtemperatur richtig einstellen: Bad – 23 Grad, Wohnräume – 20 bis 22 Grad, Küche – 18 bis 20 Grad, Flur und Schlafräume – 16 bis 18 Grad
    • Richtig lüften: Der Feind lauert vor dem Fenster: Damit sich die Winterluft gar nicht erst in Boden und Wänden festsetzen kann, sollten die Fenster in der kalten Jahreszeit nicht gekippt, sondern regelmäßig für ein paar Minuten zum Stoßlüften geöffnet werden.
    • Richtig heizen: Im Schnitt empfinden die meisten Menschen eine Temperatur von 20 Grad in Wohn- und Arbeitsräumen als angenehm – für Frostbeulen dürfen es ein bis zwei Grad mehr sein. Heizen Sie dabei aber nur Räume, in denen Sie sich aktuell aufhalten, auf Wohlfühltemperatur. Die anderen Zimmer sollten ein paar Grad darunter liegen. Bei einer Abwesenheit von mehreren Tagen empfiehlt sich dagegen eine Raumtemperatur von 12 bis 15 Grad. Ebenso wichtig ist es, die Heizung möglichst konstant zu nutzen.
    • Geeignete Thermostate: Die Investition in moderne Thermostate lohnt sich, da diese meist präziser arbeiten als ihre Vorfahren. Dabei gilt: Der Energieverbrauch ist umso geringer, je genauer ein Thermostatventil die gewünschte Raumtemperatur einhalten kann. Besonders praktisch sind programmierbare Thermostate, mit denen Sie Ihrem Wohnzimmer rechtzeitig vor Feierabend automatisch einen Wärmeschub verpassen können.
    • Wärmestau vermeiden: Den frisch gewaschenen Pullover mal eben über der Heizung zu trocken, ist keine gute Idee. Nur bei einem freistehenden Heizkörper kann die warme Luft ungehindert im Raum zirkulieren. Auch der Thermostat sollte nicht bedeckt sein. Ähnlich nachteilig wie der nasse Pulli: ein Vorhang oder auch Möbel, die die Heizung verdecken.
    • Heizung entlüften: Ein Heizkörper, der neben Wasser auch noch Luft enthält, kann nicht die volle Leistung bringen. Mit einem Entlüfterschlüssel können Sie das Ventil öffnen und die Luft entweichen lassen. Aber Achtung, nach der Luft kommt das Wasser – schützen Sie Ihren Boden am besten, indem Sie ein altes Handtuch unter das Ventil halten. Weiterer Pluspunkt: Auch das nervige Glucksen, das beim Lesen und Schlafen störte, dürfte nun verschwunden sein.

    Maßnahmen für Eigenheimbesitzer

    Als Eigenheimbesitzer stehen Ihnen weitere Möglichkeiten offen, den Energieverbrauch und damit die Heizkosten zu senken. In der Regel handelt es sich hierbei um bauliche Maßnahmen, die mit höheren Kosten verbunden sind – allerdings wirken sie sich auch stärker auf den Verbrauch und damit die Kosten aus. Es dauert daher meist etwas, bis sich die Maßnahmen amortisiert haben, auf lange Sicht sind sie aber äußerst effektiv.

    Gerade bei älteren Gebäuden sind Dämmmaßnahmen an den Wänden und am Dach sowie der Einbau moderner Fenster mit Doppel- oder Dreifachverglasung ein sehr effektiver Weg, den Energieverbrauch zu senken. Dank der Förderprogramme der KfW ist es zudem möglich, die Maßnahmen über günstige Kredite zu finanzieren.

    Solarthermie-Anlagen senken zwar nicht den Energieverbrauch, wohl aber die Heizkosten, da ein Teil der Energie für Heizung und Warmwasserbereitung selbst erzeugt wird. Angesichts steigender Energiekosten lässt sich eine solche Anlage durchaus wirtschaftlich betreiben – Voraussetzung ist allerdings, dass es sich um eine moderne Anlage handelt. Eine Südausrichtung des Gebäudes ist ebenfalls empfehlenswert.

    Ein moderner Heizkessel kann ebenfalls dazu beitragen, den Energieverbrauch und damit die Heizkosten zu senken. Heizkessel, die vor 1985 eingebaut wurden, müssen 2015 sogar erneuert werden – das sieht die 2014 beschlossene Neuregelung der Energieeinsparverordnung vor.

    Wie ermittelt man den Energieverbrauch?

    Natürlich lassen sich mit den oben genannten Maßnahmen die Heizkosten senken. Um die eigenen Heizgewohnheiten realistisch einschätzen zu können, ist es allerdings sinnvoll, den eigenen Energieverbrauch zu kennen – und den für die eigene Wohnsituation angesetzten Durchschnittsverbrauch.

    Den eigenen Energieverbrauch können Sie ganz einfach der Jahresabrechnung Ihres Energieanbieters entnehmen. Die Rechnung erhalten Sie in der Regel im Januar oder Februar des Folgejahrs. Sollten Sie Ihre Rechnung nicht zur Hand haben, können Sie den Wert normalerweise auch ohne Probleme telefonisch bei Ihrem Energieanbieter erfragen. Vergleichen Sie diesen Wert mit dem für Ihre Wohnsituation angegebenen Wert aus der unten stehenden Tabelle.

    Liegen Sie deutlich über dem Durchschnittswert, sollten Sie unbedingt einige der oben genannten Hinweise umsetzen, denn so können Sie durchaus einige hundert Euro im Jahr an Heizkosten sparen. Aber auch wenn Sie weniger verbrauchen als ein vergleichbarer durchschnittlicher Haushalt, lohnt es sich, die Tipps zu beherzigen, denn Sparpotential ist hier ebenfalls vorhanden.

    Um den Energieverbrauch zu ermitteln wird die Leistung eines Geräts (in Watt) mit der Zeit (in Stunden) multipliziert. Das ergibt den Stromverbrauch in Wattstunden (Wh). Dieser Wert wird durch 1.000 geteilt und so wird der Stromverbrauch in Kilowattstunden ermittelt.
    Wohnsituation Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser Energieverbrauch für Heizung
    Wohnung mit 30 m² 4.800 kWh 4.200 kWh
    Wohnung mit 50 m² 8.000 kWh 7.000 kWh
    Wohnung mit 100 m² 16.000 kWh 14.000 kWh
    Reihenhaus mit 120 m² 19.200 kWh 16.800 kWh
    Einfamilienhaus mit 160 m² 25.600 kWh 22.400 kWh

    Tipp: Richtwerte für den Energieverbrauch

    Mit Hilfe der folgenden Richtwerte lässt sich der Energieverbrauch anhand der Größe der Wohnung und der Personen im Haushalt ganz unkompliziert abschätzen:
    • Verbrauch für Heizung und Warmwasser: 160 kWh pro m²
    • Verbrauch für Heizung: 140 kWh pro m²
    • Verbrauch für Warmwasser: 700 kWh pro Person

    Einsparungsmöglichkeiten beim Gasverbrauch

    Legt man einen durchschnittlichen Gaspreis von 6,5 Cent pro kWh zugrunde, kommen bei einem Singlehaushalt in einer Wohnung mit 50 m² rund 520 Euro für Heizung und Warmwasserbereitung pro Jahr zusammen. Bei einem Vier-Personen-Haushalt in einem Reihenhaus mit 120 m² sind es dagegen schon 1248 Euro pro Jahr.

    Wie viel tatsächlich eingespart werden kann, hängt natürlich entscheidend davon ab, wie konsequent die oben genannten Maßnahmen umgesetzt werden. Geht man aber von einer moderaten Umsetzung aus – zwei Grad niedrigere Raumtemperatur für alle Zimmer, richtiges Lüften, keine verdeckten Heizkörper – ist eine Ersparnis von 15 Prozent durchaus realistisch. Für den Singlehaushalt wären das knapp 80 Euro weniger Heizkosten im Jahr, für den Vier-Personen-Haushalt sogar rund 187 Euro.

    Mit weiteren Maßnahmen, wie etwa Dämmfolie hinter den Heizkörpern und einem Sparduschkopf, sind ohne Weiteres noch einmal fünf bis zehn Prozent Ersparnis mehr möglich, sodass der Singlehaushalt bis zu 130 Euro und der Vier-Personen-Haushalt bis zu 312 Euro einsparen könnte. Bauliche Maßnahmen, wie etwa eine Solarthermie-Anlage für das Dach des Reihenhauses, könnten weitere Einsparungen einbringen. Wie Sie sehen, ist das Einsparpotential bei den Heizkosten enorm hoch.

    Sparen durch Vergleich der Gasanbieter

    Wollen Sie bei den Kosten für Gas sparen, ist ein bewusstes Verbrauchsverhalten natürlich eine gute und sinnvolle Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen. Ein Vergleich der Gasanbieter ist allerdings ebenfalls unbedingt zu empfehlen, denn hier können Sie praktisch ohne jeden Aufwand Geld sparen.

    Insbesondere, wenn Sie noch nie den Gasanbieter gewechselt haben und somit über den sehr teuren Grundversorgungstarif Gas erhalten, lohnt sich ein Vergleich der Anbieter und ein anschließender Wechsel. Diesen können Sie in der Regel ganz einfach online beauftragen, indem Sie den neuen Tarif buchen und Ihren neuen Anbieter bevollmächtigen, Ihren alten Vertrag zu kündigen. Beachten Sie dabei allerdings die Kündigungsfristen in Ihrem alten Vertrag, denn der neue Anbieter kann Sie natürlich erst beliefern, wenn der alte Vertrag nicht mehr besteht. Eine Unterbrechung bei der Gasversorgung müssen bei einem Wechsel des Anbieters in keinem Fall befürchten, denn sollte es aus welchen Gründen auch immer zu Problemen beim neuen Anbieter kommen, erhalten Sie Ihr Gas übergangsweise vom Grundversorger für Ihre Region. Sollte der neue Anbieter die Verzögerung verschuldet haben, gehen die höheren Kosten des Grundversorgungstarifs natürlich zu seinen Lasten.

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