Finanzielle Ziele erreichen

Eine Anlagestrategie, die auf Ihre persönliche Situation und auf Ihre Kenntnisse und Erfahrungen genau abgestimmt ist, bildet die entscheidende Grundlage für die optimale Entwicklung Ihres Vermögens. Auf der Basis einer durchdachten Anlagestrategie wählen Sie konkrete Kapitalanlagen aus, die zur Erreichung Ihrer individuellen Ziele beim Vermögensaufbau und bei der Vermögensentwicklung am besten geeignet sind. Von Bedeutung ist insbesondere der Anlagehorizont, der über die Anlagedauer der gewählten Produkte entscheidet.

Daniel Winterl

Redaktionsleitung FinanceScout24


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Zuletzt aktualisiert: May 02, 2023

Author Daniel Winterl

Daniel Winterl

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Daniel Winterl verantwortet als gelernter Betriebswirt die Finanz- und Versicherungsthemen bei FinanceScout24, um Ihnen die wichtigsten Infos bei ihrer Suche zur Verfügung zu stellen und das richtige Angebot für Sie zu finden.

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Inhaltsverzeichnis
     

    In diesem Video erfahren Sie, wie Sie die passende Anlagestrategie finden.

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    Entwicklung einer bedarfsgerechten Anlagestrategie

    Bei der Entwicklung Ihrer persönlichen Anlagestrategie sind Ihre Sparziele, die Verfügbarkeit des Kapitals, Ihre Risikobereitschaft sowie Renditeerwartungen und der Anlagehorizont zu berücksichtigen. Eine maßgeschneiderte Anlagestrategie ermöglicht die bedarfsgerechte Verteilung des Anlagekapitals auf verschiedene Anlageformen und -zeiträume. Entscheidungen dahingehend orientieren sich an den drei Anlagezielen Rentabilität, Sicherheit und Verfügbarkeit (Liquidität), die gemeinsam das sogenannte magische Dreieck der Geldanlage bilden.

    • Das Anlageziel Sicherheit beschreibt, inwieweit der Vermögenserhalt durch eine Geldanlage gewährleistet ist.
    • Das Maß an Liquidität einer Anlageform zeigt sich in dem Zeitraum, in dem sich eine Kapitalanlage in Bargeld, Sicht- oder Sparguthaben umwandeln lässt. Die beabsichtigte Anlagedauer korrespondiert mit der Liquidität der in Frage kommenden Kapitalanlagen.
    • Rentabilität bezeichnet den Ertrag einer Geldanlage. Der Ertrag kann in Kurs- oder Wertsteigerungen oder in Ausschüttungen (zum Beispiel Zins- und Dividendenzahlungen) bestehen.

    Die drei grundlegenden Anlageziele lassen sich allerdings nicht gleichermaßen erreichen. Sicherheit und Rentabilität stehen stets in einem Spannungsverhältnis zueinander: Eine Anlageform mit versprochener hoher Rendite ist regelmäßig mit erhöhtem Risiko verbunden. Wer eine besonders sichere Anlageform wählt, der bezahlt dies mit einer geringeren Rendite.

    Kapitalanlagen, die eine hohe Sicherheit aufweisen, sind zuweilen recht illiquide. Beispielsweise garantiert eine Rentenversicherung eine sehr sichere Rente, doch ist eine Verfügbarkeit (Liquidität) des eingezahlten Kapitals vor Eintritt des Rentenalters gewöhnlich ausgeschlossen.

    Zwar stellen Rentabilität und Liquidität keine vollkommenen Gegensätze dar, doch überwiegt zumeist eines der beiden Anlageziele. Kurzfristige (also besonders liquide) Anlagen weisen im Normalfall geringere Renditen auf als langfristige, weniger liquide Anlageformen.

    Achtung: Steuer sollte kein Grund bei der Wahl der Geldanlage sein

    Auch das Kriterium der Steueroptimierung kann bei einer Anlageentscheidung eine Rolle spielen. Wählen Sie eine Kapitalanlage jedoch niemals ausschließlich aus steuerlichen Gründen. Eine Geldanlage sollte auch bereits ohne Einbeziehung steuerlicher Gesichtspunkte sinnvoll sein.

    Auch die individuelle Lebenssituation beeinflusst die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele bei der Geldanlage. Daher müssen auch Wünsche und Ziele außerhalb der eigentlichen Vermögensanlage bei der Entwicklung einer Anlagestrategie berücksichtigt werden: Zu den finanziell wirksamen kurzfristigen Wünschen zählen beispielsweise der Jahresurlaub oder die bevorstehende Anschaffung eines Autos. Von mittelfristiger Bedeutung sind größere Anschaffungen, die Investition in ein Eigenheim oder die Ausbildung der Kinder. Langfristiges Augenmerk gilt dem Vermögensaufbau und der Altersvorsorge.

    Kurzfristige ZieleMittelfristige ZieleLangfristige Ziele
    Liquide Reserve Größerer Wunsch Altersvorsorge
    Urlaub Eigenheim Vermögen aufbauen
    Auto kaufen Ausbildung der Kinder  

    Zur Anlagestrategie gehört eine Streuung des Vermögens

    Jede Anlagestrategie sollte eine Streuung des Vermögens (Diversifikation) auf verschiedene Geld- und Sachwerte vorsehen. Durch Verteilung auf verschiedene Anlageformen wird individuellen Anlegerinteressen Rechnung getragen und das Anlagerisiko reduziert.

    1. Geldwerte: Unter anderem Sicht- und Spareinlagen, Festgelder, Anleihen, Rentenfonds und klassische Kapitallebensversicherungen.
    2. Sachwerte: Zum Beispiel Unternehmensbeteiligungen (einschließlich Aktien und Aktienfonds), Immobilien und Rohstoffe (insbesondere Edel- und Industriemetalle sowie Agrarrohstoffe).

    Risikomentalität ist entscheidend

    Von fundamentaler Bedeutung für die Geldanlage ist die Bestimmung Ihrer Risikobereitschaft. Die Risikomentalität entscheidet darüber, welche Kapitalanlagen in welcher Gewichtung für Sie in Betracht kommen oder ob bestimmte Asset-Klassen möglicherweise ganz auszuschließen sind.

    Keine Anlage ohne Risiko: Wie die Finanzkrise gezeigt hat, können auch große Banken und sogar Staaten in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Zuvor für absolut sicher gehaltene Staatsanleihen verloren erheblich an Wert. Selbst Geldmarktfonds mit normalerweise äußerst geringen Schwankungsbreiten mussten Einbußen hinnehmen.

    Um diese Risiken möglichst gering zu halten, sollten Sie folgende Tipps zur Anlagestrategie beachten:

    • Vermögen mit Mindest-Größen streuen
      Zwar ist eine Vermögensstreuung zu empfehlen, damit sich die mit einzelnen Geldanlagen verbundene Risiken möglichst ausgleichen. Achten Sie jedoch auf eine sinnvolle Mindest-Größenordnung der einzelnen Kapitalanlagen, damit die Kosten je Anlageposition die Rendite nicht zu sehr schmälern. Die Anzahl der Geldanlagen sollte außerdem in einem vernünftigen Verhältnis zur Größe eines Vermögens stehen.
    • Cost-Average-Effekt nutzen
      Einmal-Anlagen insbesondere in Aktien, aber auch in Rohstoffen oder langlaufenden Anleihen, bergen stets die Gefahr einer Investition zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Beim sogenannten Cost-Averaging-Verfahren zahlen Sie regelmäßig (zum Beispiel monatlich) einen gleichbleibenden Anlagebetrag in einen Investmentfonds ein. Da Sie bei höheren Kursen eine geringere Anzahl und bei niedrigen Kursen eine größere Menge von Investment-Anteilen erwerben, führt Cost Averaging zu einem günstigen Durchschnitts-Kaufkurs.
    • Übersichtliche Anzahl an Geldanlagen
      Vermeiden Sie eine zu große Anzahl von Geldanlage-Positionen, um den Überblick über Ihr Vermögen zu behalten und zugleich den Verwaltungsaufwand zu minimieren.
    • Kein Kauf auf Kredit
      Vom Kauf von Kapitalanlagen auf Kredit ist im Allgemeinen abzuraten. Ausnahmen wie der kreditfinanzierte Kauf von vermieteten Immobilien bestätigen nur die Regel. In jedem Fall sollte ein Kreditvergleich durchgeführt werden.
    • Risiken abwägen
      Gehen Sie niemals Geldanlage-Risiken ein, die Ihre Liquidität oder sogar Ihre wirtschaftliche Existenz gefährden könnten.
    • Verstehen Sie Ihre Geldanlagen
      Grundsätzlich sollten Sie nur in Anlageformen investieren, deren Funktionsweise Sie vollständig verstehen.

    Ermittlung Ihres monatlichen Sparbetrags

    Die nachstehende Tabelle zeigt Ihnen, wie Sie den Betrag ermitteln, den Sie monatlich sparen können. Ziehen Sie von Ihren monatlichen Einnahmen (zum Beispiel Nettogehalt zuzüglich Kindergeld) Ihre regelmäßigen Ausgaben ab. Berücksichtigen Sie auch eine Reserve für Unvorhergesehenes.

    Monatliche PostenEinnahmen (netto)
    Lohn / Gehalt 2.500 €
    Sonstige Einnahmen (Kindergeld, Boni) 700 €
    Einnahmen des Partners 1.000 €
    Zwischensumme Einnahmen 4.200 €
    Monatliche PostenAusgaben (netto)
    Miete 1.200 €
    Lebenshaltungskosten
    (Energie, Telefon, Lebensmittel, …)
    900 €
    Familie
    (Kleidung, Schulbücher, Vereine, …)
    800 €
    Versicherungen 300 €
    Freizeit
    (Restaurant, Theater, Hobbys, …)
    400 €
    Reise-Budget 300 €
    Zwischensumme Ausgaben 3.900 €
    Liquiditätsreserve
    (ca. 3 Monatsgehälter sollten auf dem Tagesgeldkonto verfügbar sein)
    12.600 €
    Sparbetrag
    (kann monatlich angelegt werden)
    300 €

    Anlagehorizont

    Der Anlagehorizont bezeichnet den Zeitraum, für den der Anleger auf eine anderweitige Verwendung seines Kapitals verzichten kann, sodass dieses für eine Geldanlage zur Verfügung steht. Der Anlagehorizont muss sich in Übereinstimmung mit der Anlagestrategie befinden.

    Ein Anlagehorizont kann wenige Tage (zum Beispiel bei Anlagen in Geldmarktfonds), aber auch mehrere Jahrzehnte bis zum Eintritt in das Rentenalter umfassen. Soweit keine außergewöhnlichen Umstände vorliegen, sollten Anleger ihr Vermögen auf kurz-, mittel- und langfristige Anlagen streuen.

    Je länger der Anlagehorizont und je ausgeprägter die Risikobereitschaft, desto höher kann zum Beispiel der risikoreichere Aktienanteil festgelegt werden.

    Tipp: Extrem niedrige / hohe Zinsen nutzen

    Bei einer Ausnahmesituation, wie zum Beispiel einer Phase extrem niedriger oder hoher Kapitalmarktzinsen, kann ein Abweichen vom Grundsatz der Laufzeitstreuung sinnvoll sein. Wer bei sehr niedrigen Zinsen in lang laufende Anleihen investiert, der läuft Gefahr, bei anziehendem Zinsniveau starke Kursverluste zu erleiden. Dagegen sprechen hohe festverzinsliche Renditen (bei entsprechender Anlegermentalität) tendenziell für eine maßvolle Übergewichtung von sogenannten Langläufern.

    Die Prioritäten bei der Geldanlage sollten nach dem folgenden Schema verlaufen: Zunächst sollten Geldanleger eine finanzielle Liquiditätsrücklage bilden, auf die sie jederzeit zurückgreifen können. Anschließend können mittelfristige Geldanlagen in dem von der Anlagestrategie vorgesehenen Umfang und zuletzt langfristige Kapitalanlagen getätigt werden.

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    Kurzfristige Geldanlage

    Als kurzfristig gelten Anlagezeiträume von bis zu ein oder zwei Jahren. Bei kurzen Anlagehorizonten sind risikoarme Geldanlagen zu bevorzugen. Kurzfristige Geldanlagen dienen als Liquiditätsreserve, die drei Netto-Monatsgehälter umfassen sollte. Eine Liquiditätsreserve gleicht Einnahmen-Schwankungen aus und deckt unvorhergesehene Ausgaben ab.

    Zu den kurzfristigen Geldanlagen gehören zum Beispiel:

    • Sichteinlagen auf Girokonten
      Wer seine Liquiditätsreserve auf einem Girokonto bereithält, der stellt die ständige Verfügbarkeit eines Kapitalbetrags sicher und vermeidet zudem Kontoüberziehungen, für die hohe Dispozinsen berechnet werden. Allerdings werden von den meisten Banken derzeit keine oder nur sehr niedrige Guthabenzinsen auf Sichteinlagen gezahlt.
    • Tagesgelder
      Über Guthaben auf Tagesgeldkonten kann täglich verfügt werden – jedoch stehen diese Konten nicht für den allgemeinen Zahlungsverkehr bereit. Die variablen Guthabenzinsen für Tagesgeld, die durch das Kreditinstitut täglich verändert werden dürfen, liegen häufig oberhalb der Inflationsrate. Einige Banken vergüten Habenzinsen für Tagesgelder nur bis zu einer bestimmten Anlagebetrags-Obergrenze, während andere Kreditinstitute Tagesgeld in unbegrenzter Guthabenhöhe verzinsen.
    • Kurzfristige Festgelder
      Bei kurzfristigem Festgeld (Termingeldern) erhält der Anleger für die vereinbarte Laufzeit (anders als bei Tagesgeldern) einen festen Zinssatz. Allerdings liegen die Festgeldzinsen häufig unter den (variablen) Zinsen von Tagesgeldern. Zudem ist die Liquidität bei einem Festgeld eingeschränkt: Möchte der Bankkunde während der Laufzeit über sein Kapital verfügen und lässt die Bank eine solche Verfügung zu, so verliert der Anleger meistens seinen Zinsanspruch für den bereits verstrichenen Anlagezeitraum. Kurzfristige festverzinsliche Anleihen werden zu einem bestimmten Fälligkeitstermin meistens zum Nominalwert zurückgezahlt. Ob sich die Investition in eine Anleihe mit einer kurzen (Rest-)Laufzeit lohnt, hängt von den beim Kauf zu zahlenden Provisionen und von der Höhe des Anlagebetrags ab.
    • Geldmarkt-ETFs
      Börsengehandelte Geldmarkt-ETFs (Exchange Traded Funds) bilden die Wertentwicklung kurzfristiger Geldanlagen ab. Ein Geldmarkt-ETF kann sich zum Beispiel am europäischen EONIA-Zinssatz orientieren, der von der Europäischen Zentralbank für Euro-Anlagen ermittelt wird. Bei nahe Null liegenden Zinssätzen für Euro-Tagesgeld-Anlagen lohnt sich eine Investition in einen Geldmarkt-ETF kaum.

    Mittelfristige Geldanlage

    Als mittelfristig gelten Kapitalanlagen mit einer drei- bis fünfjährigen Laufzeit. Mittelfristige Geldanlagen besitzen meist den Vorteil einer im Vergleich zu Kurzfristanlagen höheren Rendite bei gleichzeitig noch gut überschaubaren Anlagezeiträumen. Anlagen mit mittelfristigem Anlagehorizont dienen zum Beispiel der Finanzierung größerer Anschaffungen. Anleger sollten einen Betrag in Höhe von etwa einem Jahres-Nettogehalt in mittelfristige Anlagen investieren.

    Zu den mittelfristigen Anlageformen gehören unter anderem:

    • Festgeld
      Festgelder garantieren zwar einen festen Zinssatz, schränken während ihrer Laufzeit aber die Liquidität ein. Zudem kann sich eine jahrelange, mittelfristige Bindung eines Anlegers an Niedrigzinssätze bei einem Anstieg der Kapitalmarktmarkt-Zinssätze als nachteilig erweisen. Um nicht unbeabsichtigt eine langfristige Festgeldanlage zu tätigen, sollte bei mittelfristigen Festgeldern keine automatische Verlängerung vereinbart werden.
    • Rentenfonds
      Rentenfonds werfen grundsätzlich Renditen entsprechend des Zinsniveaus am Kapitalmarkt ab. Allerdings können bei steigendem Zinsniveau erhebliche Kursverluste auftreten. Aufgrund der von der jeweiligen Investmentgesellschaft berechneten Kosten haben Rentenfonds zudem kaum die Möglichkeit, eine Rendite oberhalb des Kapitalmarktniveaus zu erzielen. Daher sind Anleihen mit mittelfristigen Laufzeiten und einer guten Emittenten-Bonität einem Rentenfonds meistens vorzuziehen.
    • ETFs
      Renten-ETFs, die in Anleihen erstklassiger Emittenten investieren, bilden unter Kostengesichtspunkten eine gute Alternative zu Rentenfonds. Bei allen festverzinslichen Wertpapieren sowie bei Zertifikaten sollten Anleger genau auf das Emittentenrisiko achten. Je besser die Bonität eines Emittenten, desto geringer ist das Ausfallrisiko. Als Kapitalanleger können Sie das von Ratingagenturen erstellte Bonitätsrating bei Ihrer Anlageentscheidung berücksichtigen.

    Langfristige Geldanlage

    Als langfristig werden Kapitalanlagen mit einer Laufzeit von mindestens fünf Jahren bezeichnet. In langfristige Kapitalanlagen, die nach allen bisherigen Erfahrungen die höchste Rendite aufweisen, sollte ein Anleger das restliche Vermögen investieren, das nach Schaffung einer jederzeit verfügbaren Liquiditätsreserve und einer mittelfristigen Rücklage für Investitionen verbleibt. Für eine langfristige Geldanlage stehen alle Asset-Klassen zur Verfügung.

    Die Auswahl nimmt der Anleger entsprechend seiner Anlagestrategie vor:

    • Immobilien
      Eigen- und fremdgenutzte Immobilien versprechen als Sachwerte Wertsteigerungen insbesondere in Zeiten hoher Geldentwertung. Beim Immobilienkauf kommt es auf eine gute Standortanalyse und auf die Vermeidung eines überteuerten Erwerbs an. Immobilienkäufe sollten nicht vorrangig wegen möglicherweise niedriger Finanzierungszinsen getätigt werden.
    • Immobilienfonds
      Alternativ können bereits mit kleineren Geldbeträgen Immobilienfonds-Anteile erworben werden, die in eine Vielzahl von Einzelimmobilien investieren und damit für eine Risikostreuung sorgen.
    • Aktien / Aktienfonds
      Aktien und Aktienfonds wiesen in den vergangenen Jahrzehnten – trotz zwischenzeitlicher Rückschläge – überdurchschnittliche Wertentwicklungen auf.
    • Aktien-ETFs
      Börsennotierte Aktien-ETFs bilden breit gestreut einen Index ab oder investieren in aussichtsreiche Branchen, in Regionen oder Strategien.
    • Geschlossene Fonds
      Geschlossene Fonds ermöglichen langfristige Beteiligungen unter anderem an Immobilien, Flugzeugen oder Schiffen. Der Anleger trägt als Gesellschafter meist das volle unternehmerische Risiko.

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