DGZF: Die DekaBank Deutsche Girozentrale

Unter der Abkürzung DGZF ist die DekaBank Deutsche Girozentrale subsummiert. Hierbei handelt es sich wiederum um das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe. Für Kreditnehmer ist die DGZF insofern wichtig, als dass die Zentrale regelmäßig eine Pfandbriefkurve herausgibt beziehungsweise bis Mai 2014 herausgab. Anhand dieser Tabelle konnten Kreditnehmer ablesen, wie hoch die durchschnittlichen Bauzinsen ausfielen. Als Ersatz-Indikator kann allerdings der EZB-Leitzins verwendet werden.

Daniel Winterl

Redaktionsleitung FinanceScout24


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Zuletzt aktualisiert: April 27, 2023

Author Daniel Winterl

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Daniel Winterl verantwortet als gelernter Betriebswirt die Finanz- und Versicherungsthemen bei FinanceScout24, um Ihnen die wichtigsten Infos bei ihrer Suche zur Verfügung zu stellen und das richtige Angebot für Sie zu finden.

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Inhaltsverzeichnis
     

    Die DekaBank Deutsche Girozentrale, die ihren Sitz in Berlin und Frankfurt am Main hat, ist ein deutsches Kreditinstitut. Als Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe ist sie in Frankfurt am Main ins Handelsregister eingetragen. Die DekaBank ging im Jahre 1999 aus einer Fusion der Deutschen Girozentrale Deutsche Kommunalbank und der DekaBank GmbH hervor. Zu ihr gehören unter anderem noch Tochterunternehmen in Luxemburg.

    Wie bereits angesprochen wurde, steht DGZF für die DekaBank Deutsche Girozentrale. Diese Bankengruppe, die das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe darstellt, ist insbesondere im Bereich der Anlageprodukte tätig. So emittiert die DekaBank beispielsweise eigene Investmentfonds und Indexfonds. Zudem ist sie als Vermögensverwalter, Depotbank, Strukturierer und Finanzierer tätig.

    Rund vier Millionen Depots betreut die Deka-Gruppe alleine in Deutschland, was sie zu einem der größten Wertpapierdienstleister in der Bundesrepublik macht. Dabei ist die Gruppe fest im größten Finanzverbund der Welt verankert: Der Sparkassen-Finanzgruppe. Sofern Sie Kunde bei einer Sparkasse sind und Geld anlegen möchten, schlagen die Bankberater folglich häufig Produkte der Deka vor.

    Einmalig in Europa

    Die DGZF ist in Europa praktisch einmalig. Zwar gibt es beispielsweise andere, große Emittenten von Investmentfonds und ETFs wie Comstage (Commerzbank-Tochter), die bieten aber nur selten so umfangreiche Leistungen wie die Deka. Zumal die Gruppe in die Sparkassen-Finanzgruppe integriert ist, was den Gesamtverband zur größten Finanzverbundgruppe der Welt macht.

    Die DGZF in der Praxis

    Für Sie stellt sich natürlich die Frage, inwiefern Sie von der DGZF persönlich betroffen sind – gerade, wenn Sie kein Sparkassen-Kunde sind. Das liegt daran, dass die DGZF die sogenannte Pfandbriefkurve herausgibt oder vielmehr bis vor einigen Jahren herausgegeben hat. Anhand dieser Kurve konnten Bauherren abschätzen, auf welchem Niveau sich die aktuellen Bauzinsen befinden.

    Zwar ist der EZB-Leitzins heute ein deutlich passenderer Indikator für die Entwicklung von Hypothekenzinsen, ein kurzer Blick auf die Eigenschaften der Pfandbriefkurve schadet allerdings nicht:

    • Ein Pfandbrief ist eine Bankanleihe, die wiederum durch reale Sicherheiten gedeckt ist.
    • Bei diesen Sicherheiten kann es sich beispielsweise um Immobilien handeln, die wiederum in Form von Hypothek oder Grundschuld als Kreditsicherheit fungieren.
    • Genau diese Hypothek können Banken am Kapitalmarkt handeln.

    Durch den Handel der Hypotheken konnten Kreditnehmer erkennen, wie sich die Zinsen beim Bau von Häusern entwickelten.

    Der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB)

    Als Leitzins wird der von einer Zentralbank im Rahmen der Geldpolitik einseitig festgesetzte Zinssatz, zu dem sie mit den ihr angeschlossenen Kreditinstituten Geschäfte tätigt, bezeichnet.

    Bereits angeklungen ist, dass die Pfandkurve als solche nicht mehr herausgegeben wird. Trotzdem müssen Kreditnehmer natürlich nicht auf wichtige Indikatoren der allgemeinen Bauzinsen verzichten. Im Gegenteil, mit dem Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) können sie sogar einen deutlich genaueren Indikator verwenden. Warum ist dieser Leitzins so wichtig und wie funktioniert er überhaupt?

    Im Musterfall wirkt sich der EZB-Leitzins wie folgt auf den Kreditmarkt aus:

    1. Die EZB kann den Leitzins senken oder erhöhen, was sie von der wirtschaftlichen Situation und der aktuellen Inflation abhängig macht. Angenommen, die EZB senkt den Leitzins.
    2. Große Geschäftsbanken können sich Geld bei der EZB leihen und zahlen hierfür in etwa den aktuellen Leitzinssatz. Sinkt dieser Zinssatz, so wird es für die Geschäftsbanken also günstiger, sich Geld zu leihen.
    3. Die Geschäftsbanken vergeben wiederum Darlehen an andere Banken wie beispielsweise Sparkassen oder Volksbanken. Weil die Kreditkosten der Geschäftsbanken in diesem Szenario gesunken sind, können sie diese günstigeren Konditionen an andere Banken weitergeben.
    4. Im letzten Schritt vergeben dann die tatsächlichen „Verbraucherbanken“ Baukredite und Immobiliendarlehen an Verbraucher. Durch die geringeren Kosten der Verbraucherbanken bei der Kreditaufnahme können diese den Verbrauchern ebenfalls wieder günstigere Zinsen anbieten.

    Faustregel Leitzins

    Steigt der Leitzins der EZB an, werden auch die Bauzinsen in den kommenden Wochen und Monaten anziehen. Senkt die EZB den Leitzins ab, so fallen die Zinsen für Immobilien- und Baukredite hingegen.

    Dabei ist der EZB-Leitzins sogar ein besserer Indikator als die frühere Pfandbriefkurve, weil er das tatsächliche Marktzinsniveau fast unverfälscht widerspiegelt. Hingegen wurde die Pfandbriefkurve von der DGZF täglich aktualisiert und gab auch immer nur die täglichen Refinanzierungsbedingungen der Pfandbriefbanken an. Anders ausgedrückt zielte die Pfandbriefkurve auf eine recht kurze Zeitspanne ab, Baukredite werden aber meist mit Zinsbindungen von zehn, 15 oder 20 Jahren aufgenommen. Dieses langfristige Zinsniveau kann der EZB-Leitzins deutlich besser abbilden.

    Aktuelle Entwicklung des EZB-Leitzinses

    Der EZB-Leitzins hat die Pfandbriefkurve nicht ersetzt, sondern war schon immer ein recht genauer Indikator für das Niveau der Bauzinsen. Dabei zeigt sich aber, dass sich Änderungen des Leitzinses mit einer gewissen Verzögerung auch auf den Kreditmarkt auswirken. Schließlich müssen erst die Geschäftsbanken bei der EZB Kredite aufnehmen und diese dann an Verbraucherbanken weitergeben, bevor diese schließlich Baukredite an Kreditnehmer vergeben.

    In den letzten Jahren hat sich der Leitzins dabei – aus Ihrer Sicht als Bauherr – sehr positiv entwickelt, befindet er sich doch auf einem so niedrigen Wert wie nie zuvor. Nach der Finanzkrise 2008 hat die Zentralbank massiv damit begonnen, den Leitzins immer stärker nach unten hin anzupassen. So sollten insbesondere die finanziell angeschlagenen Nationen in Süd- und Südosteuropa gestützt werden.

    EZB-Leitzins ist nicht gleich Bauzins

    Kreditnehmer müssen verstehen, dass der EZB-Leitzins nicht ihrem persönlichen Kreditzins gleicht. Zum einen möchten die Banken natürlich selbst Geld verdienen, weshalb sie die Zinsen nicht eins zu eins weitergeben. Zum anderen spielen bei der Kreditvergabe auch individuelle Faktoren wie die eigene Bonität, das eingebrachte Eigenkapital oder der Beleihungswert der Immobilie eine Rolle.

    Früher: Die Pfandbriefkurve

    Zurück zur DGZF Pfandbriefkurve. Grundsätzlich wurde diese Kurve für zwei verschiedene Arten von Pfandbriefen herausgegeben:

    1. Hypothekenpfandbriefe
      Hypothekenpfandbriefe sind mit einer Immobilie als Sicherheit unterlegt. Wenn Sie beispielsweise einen Baukredit bei der Bank aufnehmen, dann nehmen Sie die Bank ins Grundbuch auf. Können Sie den Kredit nicht zurückzahlen, darf die Bank die Immobilie versteigern, um so ihre Ansprüche zu decken.
    2. Staatsfinanzierung
      Zudem vergeben Banken Kredite an die öffentliche Hand. Auch hier ist die Kreditsicherheit enorm hoch, denn bis der Staat oder Bundesländer einen Kredit nicht mehr abbezahlen können, muss es schon zu starken politischen Unruhen oder immensen Wirtschaftskrisen kommen.

    Was ist ein Pfandbrief?

    Ein Pfandbrief ist eine Anleihe, die von einer Pfandbriefbank oder auch Hypothekenbank ausgegeben wird und mit einer gesetzlich vorgeschriebenen Art der Besicherung ausgestattet ist.

    Ein Pfandbrief gilt als extrem sicheres Wertpapier, das meist mit einem realen Sachwert oder einer staatlichen Garantie unterlegt wird. Ein Ausfall dieser Bankenanleihe ist damit so gut wie ausgeschlossen, letztmals meldete eine Pfandbank im Jahre 1901 die Insolvenz an. Dafür fallen allerdings auch die Zinsen vergleichsweise gering aus.

    Grundsätzlich waren für Sie als Kreditnehmer nur die Hypothekenpfandbriefe von Interesse. Denn diese Briefe wurden – und werden – von Banken an den Kapitalmärkten gehandelt, um kurzfristig für Liquidität zu sorgen. Ein kurzes Beispiel: Bank A benötigt 15 Millionen Euro an flüssigem Kapital und das möglichst zeitnah. Aus diesem Grund verkauft sie Pfandbriefe an den Kapitalmärkten. Diese werden von anderen Banken recht schnell gekauft, weil die Sicherheit dieser Darlehen enorm hoch ist. Der Wert eines solchen Hypothekenpfandbriefs ergibt sich dabei sowohl aus der Kredithöhe als auch den noch ausstehenden Zinszahlungen.

    Vor allem der letzte Punkt ist für Sie als Kreditnehmer interessant. Steigen die allgemeinen Bauzinsen an, so sind die Hypothekenpfandbriefe bei gleicher Kreditsumme mehr Geld wert. Schließlich haben die Banken Anspruch auf höhere Zinszahlungen. Folglich erhöhen sich dann auch die Preise für die an den Kapitalmärkten gehandelten Pfandbriefe. Die so zustande gekommene Pfandbriefkurve gab also einen Aufschluss darüber, in welche Richtung sich die Bauzinsen entwickelten.

    Warum gibt es die Pfandbriefkurve nicht mehr?

    Herausgegeben wurde die Pfandkurve bis Anfang Mai 2014. Dann stellte die DGZF beziehungsweise der Verband deutscher Pfandbriefbanken die Veröffentlichung komplett ein. Anlass für die Einstellung war ein erheblicher Mehraufwand bei der Publikation der Zinssätze. Denn Anfang 2014 wurden großflächige Manipulationen unter anderem der Deutschen Bank an den internationalen Geldmarktzinssätzen LIBOR und EURIBOR aufgedeckt.

    Auch die Pfandbriefkurve basierte immer auf Angaben der Banken über die Finanzierungskosten für unterschiedliche Laufzeiten. Um bei der Veröffentlichung weiterhin transparente und wahrheitsgemäße Angaben machen zu können, wären die Erhebungen für den Verband deutscher Pfandbriefbanken deutlich aufwendiger und damit kostspieliger geworden.

    Wie konnte man mit der Pfandbriefkurve Geld sparen?

    Indirekt konnten Verbraucher mit der Pfandbriefkurve durchaus Geld bei der Baufinanzierung sparen. Schließlich war die Kurve ein guter Indikator dafür, wie sich die Bauzinsen in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln. Ein Beispiel:

    Sie möchten in den nächsten sechs bis zwölf Monaten ein Haus bauen, wobei Ihnen der konkrete Beginn der Bauphase nicht so wichtig ist. Relevant sind vor allem die möglichst günstigen Finanzierungskosten. In diesem Fall sollten Sie definitiv einen Blick auf die aktuelle Pfandbriefkurve werfen:

    • Tendenz steigend: Aus der Pfandbriefkurve können Sie klar ableiten, dass sich das Zinsniveau für Baufinanzierungen deutlich erhöht. Schon seit Monaten zieht die Kurve immer weiter an, ein Abflauen dieser Entwicklung ist nicht zu erkennen. In diesem Fall sollten Sie schnell handeln und ein sogenanntes Forward-Darlehen aufnehmen. Mit einem solchen Kredit können Sie sich die heutigen Kreditzinsen zuzüglich eines kleinen Aufschlags für ein Darlehen sichern, das Sie erst in der Zukunft aktiv beziehen.
    • Tendenz fallend: Wenn sich die Pfandbriefkurve hingegen klar nach unten neigt, ist ein Forward-Darlehen eine schlechte Wahl. Schließlich ist es wahrscheinlich, dass die Bauzinsen auch in den kommenden Monaten weiter fallen. Dann nehmen Sie das Darlehen entsprechend erst wenige Wochen vor dem Beginn der Bauphase auch, um den niedrigsten Zinssatz zu erhalten, den Sie bekommen können.

    Zu beachten gilt – oder vielmehr galt – es natürlich, dass die Pfandbriefkurve nur eine grobe Tendenz für die Entwicklung der Bauzinsen lieferte. Dennoch konnten Sie als Kreditnehmer insbesondere bei längerfristiger Betrachtung durchaus gute Ableitungen für die Entwicklung des künftigen Zinsniveaus hieraus treffen.

    Kann ich auch mit dem Leitzins der EZB Geld bei der Baufinanzierung sparen?

    Mit der Pfandkurve können Sie natürlich kein Geld mehr bei der Baufinanzierung sparen, wird diese doch nicht mehr publiziert. Doch auch der schon vorgestellte EZB-Leitzins ist ein guter Indikator für die Entwicklung des Zinsniveaus der Bauzinsen. Sie haben hier sogar einen Vorteil: Die künftige Entwicklung des Leitzinses ist nicht nur anhand des „Charts“ (wie bei der Pfandbriefkurve) ersichtlich. Sie finden im Internet zahlreiche Informationen darüber, wie die EZB in den kommenden Monaten voraussichtlich mit dem Leitzins verfahren wird. Denn:

    • Leitzinsen werden grundsätzlich dann erhöht, wenn die Inflation in Währungsräumen ansteigt und die wirtschaftliche Lage robust ist.
    • Entsprechend senkt die Zentralbank den Leitzins, sofern die Inflation nur äußerst gering und die wirtschaftliche Situation prekär ist.
    • Die EZB „schockt“ die Märkte nicht mit plötzlichen Zinsänderungen, sondern bereitet sie langsam darauf vor.

    So lassen sich durchaus fundierte Prognosen treffen, wie sich die Leitzinsen und damit auch die Bauzinsen in den nächsten Jahren entwickeln werden.

    Forward-Darlehen

    Das Forward-Darlehen ist eine Form eines langfristigen Darlehens, für das zum Zeitpunkt des Abschlusses ein fester Zinssatz vereinbart wird. Die Auszahlung und/oder Zinsbindung erfolgt jedoch erst nach einer bestimmten Vorlaufzeit (Forward-Periode). Für diese Vorlaufzeit fallen keine Bereitstellungszinsen an.

    Das angesprochene Forward-Darlehen können Sie mit einer Vorlaufzeit von bis zu 60 Monaten aufnehmen. Gerade vor dem Hintergrund der derzeit enorm niedrigen Leitzinsen kann es Sinn ergeben, den Zinsaufschlag in Kauf zu nehmen. Denn weiter sinken können die Bauzinsen praktisch nicht.

    Sparen können Sie allerdings nicht nur, indem Sie die Entwicklung der Zinsen bis zum Zeitpunkt des eigentlichen Kreditbedarfs richtig einschätzen. Sie sollten auch das absolute Zinsniveau betrachten:

    Von niedrigen Leitzinsen ist zu sprechen, wenn diese bei Werten zwischen null und zwei Prozent notieren. In diesem Fall ist es – langfristig gesehen – unwahrscheinlich, dass es zu weiteren Zinssenkungen kommt. Nehmen Sie in einer solchen Phase einen Baukredit auf, dann wählen Sie die Zinsbindungsphase so lange wie möglich. Zwar zahlen Sie hierfür einen Aufschlag im Vergleich zu einer kurzen Zinsbindungsphase, doch der lohnt sich.

    Denn nach dem Ablauf der Zinsbindungsphase benötigten Sie eine Anschlussfinanzierung, wobei die Kreditkonditionen jetzt neu verhandelt werden. Weil das Zinsniveau zum Zeitpunkt der ursprünglichen Kreditaufnahme enorm niedrig war, ist es wahrscheinlich, dass Sie im Rahmen der Anschlussfinanzierung (deutlich) höhere Kreditzinsen bezahlen müssen.

    Angebote vergleichen

    Unabhängig von DGZF, Pfandbriefkurve und EZB-Leitzinsen können Sie bei der Finanzierung Geld sparen, indem Sie Angebote für Baufinanzierungen vergleichen. Zwar werden Ihnen alle Banken vergleichsweise günstige Kreditzinsen anbieten, wenn sich das aktuelle Leitzinsniveau auf einem niedrigen Stand befindet, doch zwischen den Kreditinstituten existieren enorm große Unterschiede. Und so gehen Sie bei einem Vergleich vor:

    1. Stellen Sie die Baukosten möglichst genau auf. Erheben Sie zudem, wie viel Eigenkapital Sie in die Finanzierung einbringen können. Hier gilt: Je mehr Kapital aus Ihrer Tasche in die Finanzierung fließt, desto günstiger werden die Kreditzinsen.
    2. Tragen Sie die Daten in einen unabhängigen und kostenlosen Baufinanzierungsrechner ein. Zusätzlich stellen Sie hier beispielsweise die Sollzinsbindung und die anfängliche Tilgungsrate ein.
    3. Berechnen Sie die Zinsangebote der Banken und vergleichen Sie diese. Spielen Sie dabei auch mit Tilgungsrate, Eigenkapital und Zinsbindung, um deren Auswirkungen auf die Kreditkonditionen zu verdeutlichen.
    4. Lassen Sie sich zur günstigsten Bank weiterleiten und nehmen Sie Kontakt mit einem Berater auf. Alles Weitere besprechen Sie dann direkt mit der Bank.

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